Schauen wir uns die Aussagen Imam Khamene’is über Dr. Kazemi Ashtiani an
Laut IQNA-Reporter hielt Hassan Moslami Naini, Präsident des Iranischen akademischen Zentrums für Bildung, Kultur und Forschung (ACECR), während des 18. Todestages von Saeed Kazemi Ashtiani, der am Donnerstag, 4. Januar jährte auf Golzar Schohada Behesht Zahra, Teheran, begann und am Freitag in dieser Form fortgesetzt wird, eine Rede. Während seiner Rede dankte er den Kollegen der ACECR, die an der Kampagne „Said-e Iran“ teilnahmen und sagte: „Es ist die Pflicht von uns allen den Anweisungen Imam Khamane’is bei der Vorstellung dieses Wissenschaftlers zu folgen.“ "
Der Präsident von ACECR wies darauf hin, dass er Dr. Kazemi Ashtiani durch Worte Imam Khamane’is kennenlernte und sagte: „Ich hatte keine Gelegenheit, mit Dr. Ashtiani zusammenzuarbeiten. Es gibt großartige Männer im Dschihad und wir sollten die Worte Imam Khamne’is über sie noch einmal durchgehen. Ich empfehle Ihnen, die Bücher „Ravayat-e Rouyesh“ und „Selulhaye Bahari“ zu lesen, die über Leben und Aktivitäten Dr. Ashtianis veröffentlicht worden sind. In diesen beiden Büchern finden sich wertvolle Hinweise auf die Eigenschaften dieses aufrichtigen Dschihadisten.
Er stellte klar: Dr. Kazemi Ashtiani ist Vorbild für alle. Für Wissenschaftler, Manager, Mitarbeiter, Ärzte. Jeder von ihnen hat die Möglichkeit, die Besonderheiten seines dschihadistischen Leben und Wirkens zu nutzen.
Der Präsident von ACECR wies außerdem auf einige der Eigenschaften von Dr. Ashtiani in Büchern hin, die über diesen Wissenschaftler geschrieben wurden und sagte: Seine Kollegen sagten, dass Kazemi Ashtiani einen Deal mit Gott machte und seine Belohnung von Gott erhielt und aus diesem Grund ist er von Gott gesegnet. Alle seine Bemühungen galten der Lösung der Probleme der Menschen. Als die wissenschaftlichen Ältesten des Landes keinen Zugang zu diesen Wissenschaften hatten, ebneten sie den Weg.
Er fuhr fort: Dr. Kazemi Ashtiani interessierte sich für den Koran, rezitierte den Koran und hörte dem Koran immer in seinem Auto. Er bete das Pflichtgebet stets zur ersten Zeit und organisierte Gemeinschaftsgebete an seinem Arbeitsplatz. Er hatte viele Verse auswendig gelernt und verwendete sie in seinen Reden. Er teilte jede Auszeichnung, die er erhielt mit seinen Kollegen, weil er davon überzeugt war, dass diese Auszeichnung nicht nur das Ergebnis seiner Bemühungen war, sondern dass jeder hart gearbeitet hatte um diese Auszeichnung zu gewinnen.
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