Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime ist nicht Wille der Bahrainer

Teheran (IQNA)- In Bezug auf die Beziehungen zwischen Al Khalifa und dem zionistischen Regime betonte der stellvertretende Generalsekretär von Jamiat Islami al-Wefaq: Die Normalisierung der Beziehungen zu diesem Regime ist nicht Wille der Menschen in Bahrain.

Laut IQNA, zitiert von Al-Manar sagte Sheikh Hassan Al-Dihi, stellvertretender Generalsekretär von Jamiat al-Islami al-Wefaq in einer Rede über die Beziehungen zwischen dem Al-Khalifa-Regime und den Zionisten: „Das bahrainische Regime sucht einen neuen helfenden Verbündeten, um seinem imaginären Feind, dem Iran, gegenüberzutreten."

Er fügte hinzu: „Al-Khalifa versucht den Menschen in Bahrain, eine neue Situation aufzuzwingen, indem sie sich selbst Feinde machen in den Bereichen Kultur, Gesundheit, Bildung usw., und dem Volk Bahrain die Normalisierung mit dem Feind aufzwingen wollen.

Al-Dihi setzte seine Rede fort und bemerkte: Al-Khalifa zwang die Minister, die der Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Feind nicht zustimmten, sich mit dem Botschafter des zionistischen Regimes in Manama zu treffen.

Das Kompromissabkommen zwischen Bahrain und dem zionistischen Regime wurde am 25. September 2019 im Einklang mit den Bemühungen von Donald Trump, dem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika unterzeichnet und danach machte Bahrain seine inoffiziellen und geheimen Beziehungen zu den Zionisten nach Jahren öffentlich und offiziell.

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